Deutsche GigaNetz engagiert sich beim Kulturfonds der Stadt Rheinberg
Spende bekräftigt die Absicht des eigenwirtschaftlichen Glasfasernetzausbaus
Die Deutsche GigaNetz GmbH, die seit Februar 2024 eine Vorvermarktung zur Errichtung eines nahezu flächendeckenden und eigenwirtschaftlichen Glasfasernetzes in Rheinberg durchführt, zeigt auch abseits des geplanten Ausbaus Engagement. Denn: Das Hamburger Telekommunikationsunternehmen unterstützt zur Förderung besonderer sowie hochwertiger kultureller Veranstaltungen und Projekte den „Kulturfonds der Stadt Rheinberg" – und zwar mit 5.000 Euro.
Die erfreuliche Spendenübergabe fand bereits am 4. März 2024 statt. Andreas Damm, Regionalleiter der Region West bei der Deutschen GigaNetz, überreichte den symbolischen Scheck an Dietmar Heyde, Bürgermeister der Stadt Rheinberg und an Helga Karl, Leiterin des Fachbereichs Schule, Kultur und Sport der Stadt Rheinberg. Mit der Spendenaktion setzt die Deutsche GigaNetz ein klares Signal der Unterstützung und unterstreicht zugleich ihren festen Willen, ein modernes, leistungsstarkes Glasfasernetz für die Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen von Rheinberg auszubauen.
Im Rahmen des diesjährigen Frühlingsempfangs durch Bürgermeister Dietmar Heyde am 17. März finden der Kulturfonds, der allseits große Akzeptanz in der Stadt am Niederrhein genießt und sich ausschließlich aus Spendenmitteln finanziert, sowie seine Sponsoren nochmals Erwähnung in festlichem Rahmen. Andreas Schulze, verantwortlicher Projektleiter für die Kommune Rheinberg bei der Deutschen GigaNetz, ist stolz: „Sich über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus gesellschaftlich einzubringen, ist unsere gelebte unternehmerische Verantwortung. Ganz getreu unserem Motto ‚Wir sind gekommen, um zu bleiben‘. Mit der Unterstützung von konkreten Projekten durch unsere Spende bekräftigen wir unser Interesse für das Gelingen von guten und wichtigen Vorhaben, die für allen Menschen vor Ort in Rheinberg von Nutzen sind.“
Vorvermarktung läuft auf HochtourenParallel dazu läuft die sogenannte „Nachfragebündelung“, die entscheidend für den Erfolg der Vorvermarktung und damit auch für den Ausbau des geplanten Glasfasernetzes ist, weiter. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Start der Vorvermarktung in Rheinberg. Viele Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen haben bereits einen Vertrag für das Internet der Zukunft gezeichnet. Nun kommt es darauf an, dass sich weitere Rheinbergerinnen und Rheinberger für einen Glasfaseranschluss der Deutschen GigaNetz entscheiden. Denn: Nur zusammen erreichen wir die notwendige Quote zum Ende der Vermarktungsphase. Und je früher wir diese erreichen, desto schneller können wir mit dem Bau starten“, so Schulze weiter.
Interessierte mit Fragen zum Infrastruktur-Projekt, zur Glasfasertechnologie und zu möglichen Tarifoptionen werden im Glasfaser-Shop umfassend beraten – und zwar immer dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags von 11 bis 17 Uhr. Alternativ können über die extra eingerichtete Website auch persönliche Termine für zu Hause vereinbart werden. Diese und viele weitere Informationen sind einzusehen auf deutsche-giganetz.de/rheinberg.