Gigabit-Zukunft rückt näher: Deutsche GigaNetz startet Ausbauplanung in den ersten Mainzer Stadtteilen
Kostenloser Glasfaserhausanschluss weiterhin möglich
In Mainz ist Glasfaser-Internet zum Greifen nah, denn die Deutsche GigaNetz GmbH setzt ihren ehrgeizigen Plan eines flächendeckenden Glasfasernetzes für die Stadtteile Finthen, Drais, Lerchenberg, Marienborn und Ebersheim fort. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere Bauabschnitte. Die Planungen für den ersten Bauabschnitt mit den Stadtteilen Lerchenberg, Ebersheim und Marienborn haben nun begonnen, mit dem Ziel, den Ausbau im dritten Quartal dieses Jahres zu starten. Die Stadtteile Finthen und Drais umfassen den zweiten Bauabschnitt. Damit die zeitnahe Umsetzung des Projekts gewährleistet werden kann, sind allerdings noch einige Verträge notwendig.
„Der äußerst positive Nachfragetrend in den letzten Wochen bestärkt uns darin, mit der konkreten Ausbauplanung zu starten, auch wenn die erforderliche Quote zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erreicht ist. Wir sind zuversichtlich, die fehlenden Verträge in absehbarer Zeit abzuschließen und somit das Infrastruktur-Vorhaben für unsere Ausbaugebiete in Mainz Realität werden zu lassen“, betont Laura Tiefenthal, Abteilungsleiterin Regionale Kooperationen für Hessen und Rheinland-Pfalz bei der Deutschen GigaNetz. „In Lerchenberg, Marienborn und Ebersheim lief unsere Vorvermarktung zum 12. Februar aus, während die Stadtteile Drais und Finthen sich noch bis zum 31. Mai entscheiden können. Die nun anstehende Planungsphase für den ersten Bauabschnitt bietet weiterhin die Möglichkeit, sich dem Infrastruktur-Projekt anzuschließen. Für alle Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Unternehmen, die jetzt noch einen Vertrag abschließen, ist der Glasfaserhausanschluss weiterhin kostenfrei. Denn wir übernehmen die Anschlusskosten bis in die eigenen vier Wände zu 100 Prozent.“
Tiefenthal weißt darauf hin, dass ein Anschluss an das Glasfasernetz nicht automatisch erfolgt. „Wer einen Glasfaseranschluss haben möchte, muss sich aktiv für einen solchen entscheiden und den Wunschtarif bei der Deutschen GigaNetz buchen.“ Andernfalls erfolgt die Verlegung ausschließlich im Gehweg und somit an der Grundstücksgrenze vorbei.
Die Mainzer Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz: „Die zukunftsweisende Initiative der Deutschen GigaNetz für den Glasfaserausbau in Mainz ist ein wichtiges Signal für die digitale Transformation unserer Stadt. Dieses Vorhaben trägt nicht nur zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität bei, sondern stärkt Mainz als modernen und vernetzten Standort. Ich unterstütze dieses Engagement voll und ganz und freue mich auf die schnellen und zuverlässigen Internetverbindungen.“
Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen entscheiden über digitale Zukunft
Somit hat Mainz die Chance, sich das rasend schnelle Internet der Deutschen GigaNetz zu sichern – damit gehören ruckelnde Verbindungen der Vergangenheit an. Denn nur, wenn Glasfaser bis in die eigenen vier Wände gelegt ist, können die vielen Vorteile dieser Technologie genutzt werden. Ein Glasfaserhausanschluss steht nicht nur für schnelles Internet, Telefonieren und Fernsehen in exzellenter Qualität, sondern ermöglicht auch reibungslose Videokonferenzen im Home-Office, Nutzung von Cloud-Diensten, Telemedizin, E-Learning, Haustechnik-Steuerung und vieles mehr. Diese zukunftsweisende Internetanbindung wirkt sich auch erheblich auf den Wert einer Immobilie aus.
Persönliche Beratung vor Ort
Umeine umfassende Informationsversorgung zu gewährleisten, ist in den kommenden Wochen weiterhin ein engagiertes Beratungsteam vor Ort unterwegs, um Anliegen und Fragen rund um das Infrastruktur-Projekt zu klären sowie generell zu informieren.
Individuelle Beratungstermine für zu Hause können zudem online über den Buchungs-Button auf der Website: deutsche-giganetz.de/mainz vereinbart werden. Auch sind sämtliche Informationen zum Ausbau zugänglich, einschließlich der Möglichkeit, Vertragsabschlüsse bequem von daheim aus vorzunehmen. Ergänzend steht die Servicerufnummer 040 593 6300 für kostenlose Beratungen zur Verfügung.